Die vielfältigen Aufgaben von Bestattungsunternehmen
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Die vielfältigen Aufgaben von Bestattungsunternehmen

Bestattungsunternehmen haben vielfältige und vor allem verantwortungsvolle Aufgaben zu übernehmen. Neben der Ausrichtung der Trauerfeier, sind vor allem die Betreuung der Angehörigen, sowie eine ganze Reihe von bürokratischen Aufgaben als unverzichtbar anzusehen. Doch was muss ein solches Bestattungsunternehmen noch alles leisten? Wie findet man als Kunde ein solches Unternehmen und auf was sollte man dabei alles achten? Du möchtest mehr zu diesem Thema erfahren? Unter Umständen bist du auch selbst gerade in der Situation, eine Beerdigung ausrichten zu müssen? Auf diesem Blog wirst du in jedem Fall eine ganze Reihe von wichtigen Informationen erhalten. Probier es also am besten selbst gleich aus und überzeuge dich einfach von einer grandiosen Vielfalt!

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Die vielfältigen Aufgaben von Bestattungsunternehmen

Bestattungen sollten immer gut geplant werden

Terra Harrison

Ein Todesfall erschüttert immer die Menschen, die den Verstorbenen gut kannten. Die Familie steht dann in der Pflicht, die notwendigen Abläufe zu planen. Dazu gehört auch die Form der Beisetzung. Bestattungen können auf einem Friedhof oder in einem Friedwald stattfinden. Die Friedhöfe sind meistens sehr religiös geprägt. Personen, die sich an der Stelle nicht wohlfühlen, können auch eine Baumbestattung als Alternative in Betracht ziehen.

Ist ein geliebter Mensch verstorben, bricht für die Angehörigen oft eine Welt zusammen. Besonders ein plötzlicher und unerwarteter Tod ist schwer zu verkraften. Trotzdem müssen die Formalien von den Angehörigen nun geplant werden. Der erste Schritt besteht darin, ein Beerdigungsinstitut zu beauftragen. Die Mitarbeitenden werden den Toten abholen. Wollen Familienangehörige noch einmal persönlich Abschied nehmen, können sie es an diesem Ort in Ruhe tun. Das Institut wird dann die Angehörigen über die verschiedenen Arten von Bestattungen informieren. Hat der Verstorbene keine eigenen Wünsche geäußert, muss diese Entscheidung von ihnen selber getroffen werden.

Viele religiöse Menschen bevorzugen Bestattungen auf dem Friedhof. Doch auch eine Baumbestattung kann entsprechend dem eigenen Glauben gestaltet werden. Die einzige Vorgabe besteht darin, dass eine Urnenbeisetzung vorgeschrieben ist. Der erste Schritt nach dem Abschied ist damit die Kremierung. Die Urne muss so beschaffen sein, dass sie sich später im Erdreich zersetzt. An vielen Orten erinnert hinterher eine kleine Plakette an dem Baum an die Person, die dort beigesetzt wurde. Es kann möglich sein, einen Baum für die gesamte Familie zu reservieren. Hier werden nun nur die Bestattungen der eigenen Verwandtschaft vorgenommen. Andere Menschen entscheiden sich dafür, den Baum auch für weitere Beisetzungen freizugeben. Es werden dann später die verschiedensten Namen an dem Baum zu lesen sein. Das ist deshalb möglich, weil die Urnen innerhalb kurzer Zeit verwittern. Die Asche des Verstorbenen mischt sich mit dem Erdreich und wird so in den Kreislauf des Lebens vom Baum aufgenommen.

Eine Baumbestattung hat immer eine besondere Atmosphäre. Die Hinterbliebenen begleiten die Urne des Verstorbenen in den Wald. Irgendwann ist der Baum erreicht, an dem bereits ein tiefes Loch ausgehoben wurde. Die trauernden Menschen versammeln sich an dieser Stelle und die Zeremonie kann beginnen. Nachdem die Urne in die Erde gelassen wurde, können noch Blütenblätter verstreut werden. Nur im Winter sind solche Beisetzungen relativ still. Vom Frühling bis zum Herbst sind immer Tiere zu hören. Vögel zwitschern in den Bäumen. Insekten schwirren durch die Luft. Viele trauernden Menschen erleben bei einer Baumbestattung diese Geräuschkulisse als heilsam. Auch nach einem schweren Verlust geht das Leben weiter. Die Erde dreht sich. Der nächste Tag beginnt. Ein späterer Besuch des Baumes wird immer wieder mit diesen Eindrücken verbunden sein.

Wenn Sie mehr zum Thema erfahren möchten, können Sie Seiten wie z. B. von der Abschied Fachinstitut für Bestattungen GmbH besuchen.


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